Da ich in der Regel 1,5 Monate im Voraus ausgebucht bin, solltest Du Dich darauf einstellen, dass wir nach unserer Planung und meinem Angebot an Dich, nicht sofort shooten werden.

Meist ist diese Zeit aber nicht vergeudet, da Du Dich so in Ruhe auf das Shooting vorbereiten und noch Dinge organisieren kannst.

Sollte jemand ein Shooting verschieben und so kurzfristig ein Termin frei wird, kann ich aber gerne informieren und vorziehen.

Bitte schreib mir erstmal eine E-Mail, über WhatsApp, Signal oder Telegram, damit wir uns für ein Telefonat verabreden können.

An Shooting-Tagen habe ich das Handy auf lautlos, um nicht gestört zu werden und an Office-Tagen möchte ich mir Zeit für unser Gespräch nehmen. Dafür verabreden wir uns am besten ganz konkret, damit ich auch wirklich für Dich da sein kann und wir uns in Ruhe kennenlernen können.

Vor allem bei einem Headshot-Shooting ist es wichtig, dass Du Dir mit Deiner Auswahl Zeit lässt. Die Auseinandersetzung mit Deinen Fotos gehört zum Prozess.

strong>Nimm Dir die Zeit, immer wieder (tagelang) auf die Fotos zu schauen und Dich zu fragen, welches Foto oder welche Fotos genau das erzählen, was Du sagen möchtest. Ich warte nicht auf Deine Auswahl und bin Dir eher dankbar, wenn Du meine Worte diesbezüglich ernst nimmst und Dir Zeit lässt, die es braucht, bis Du Dir (auch vom Herzen) ganz sicher bist.

Da unsere Zusammenarbeit bis zum Ende eine ZUSAMMENarbeit ist, darfst und sollst Du an jeder Stelle bitte mitreden und Dich einbringen. Dazu gehört auch, mir ehrlich zu sagen, wenn Dir etwas nicht gefällt oder Du irgendwelche Wünsche oder Ideen hast. Ich werde dann so lange etwas verändern und Dir Neues anbieten, bis Du glücklich bist. Nur so fühlt es sich am Ende für uns beide gut und richtig an. 🙂

Die Rechnung bekommst Du erst ganz am Ende, wenn alles abgeschlossen ist und ich Dir Deine fertigen Fotos zugeschickt habe.

Nach unserem Shooting muss ich Deine Fotos erstmal einlesen, sortieren, einen Look entwickeln und für Dich vorbereiten. Je nachdem, wie viele Jobs ich gerade „auf dem Schreibtisch“ liegen habe, kann es ein bis eineinhalb Wochen dauern, bis ich Dir die Fotos zuschicke.

Manchmal geht es aber auch schneller. Wenn Du anschließend Retuschen bestellt hast, oder sie in einem Angebot mit dabei sind, dauert das natürlich auch nochmal ein paar Tage. Außerdem hängt es natürlich auch davon ab, wie schnell Du selbst diese Fotos aussuchst. Ich werde mich immer bemühen, dass Du Deine tollen, neuen Fotos so schnell wie möglich hast, um damit arbeiten zu können.

Ich lösche niemals Fotos und habe noch jede Datei seit 2003. Wenn Du also Fotos nachbestellen möchtest, kannst Du dies jederzeit tun – auch noch nach Jahren. Auch wenn Du mal Deine Dateien verlierst, sind sie bei mir sicher und warten auf Dich. Gib mir einfach Bescheid. 🙂

Du kannst bei mir in von Dir selbst gewählten Raten zahlen. Ich vertraue Dir! Da ich diesbezüglich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht habe, kann ich mir und Dir diesen Luxus leisten. 🙂

Dass Du Dich an unserem Shooting-Tag gut und gesund fühlst, ist mir das Allerwichtigste! Solltest Du an dem Morgen aufstehen und (abgesehen von einer natürlichen Aufregung;-) das Gefühl haben, dass Du Dich körperlich oder seelisch nicht gut genug fühlst, um mit mir zu arbeiten, gib mir bitte einfach Bescheid.

Du kannst bei mir jederzeit ein Shooting verschieben – auch mehrfach. Wir finden immer einen Ersatztermin – der aber natürlich dann nicht „nächste Woche“ sein kann.

Du wirst Dir immer ansehen, falls Du Dich auf den Fotos krank oder unglücklich fühlst. Im Sommer kann auch Hitze ein Problem sein. Deshalb sorg bitte für Dich und geh mit in die Verantwortung für ein gelungenes Shooting.

Es ist ganz natürlich, vor einem Shooting aufgeregt und nervös zu sein. Es geht ja schließlich darum, sich zu zeigen und sichtbar zu machen. Außerdem kennst Du mich noch nicht persönlich und weißt nur theoretisch, was auf Dich zukommt. Es wäre eher ungewöhnlich, wenn Du bei dieser Vorstellung ganz cool wärst. 😉

Vertrau mir, die Aufregung wird sich schnell auflösen, sobald wir Deine Outfits aufhängen und ins Coaching gehen – denn dann bist Du mit beteiligt und fühlst Dich nicht mehr so ausgeliefert.
Vielleicht kannst Du Deine Aufregung auch als eine Art fröhliche „Schmetterlinge im Bauch“ begrüßen und sie einfach liebevoll mitbringen. 🙂

Bei mir ist Zeit und Raum, damit Du Dich vor dem Shooting ganz in Ruhe fertig machen kannst.

Da es für jede/n eine Herausforderung ist, die Outfits bügelfein zu transportieren, habe ich eine praktische Lösung in meinem Studio: Einen wunderbaren Dampfglätter, der alles wieder schnell faltenfrei pustet. Du kannst also ganz entspannt Deine Tasche oder Deinen Koffer packen und zu mir kommen. 🙂

Darüber sprechen wir ausführlich in unserem Telefonat. Grundsätzlich gilt:
Bring bitte das mit, was Du auch sonst in Deinem Business trägst.

„Verkleide“ Dich nicht, oder mach Dich nicht zu schick. Business-Fotos sollen vor allem auch um einen Wiedererkennungswert haben, um ein erstes Vertrauen aufzubauen. Wichtig ist auch, dass es Outfits sind, in denen Du Dich wohl fühlst und Du selbst bist.

Wenn wir ein Portrait-Shooting planen, kommt nur das Oberteil aufs Foto. Ein Komplett-Outfit (sogar mit den dazu passenden Schuhen) kann trotzdem ein gutes Gesamt-Gefühl machen. Manchmal fühlt sich eine Jogging-Hose aber auch besser und gemütlicher an. 😉

Bei mir persönlich ist es so, dass sich meine Haare, nachdem sie frisch geschnitten sind, erstmal noch ein paar Tage ungewohnt anfühlen. Ich brauche ein wenig Zeit, um mich an den „neuen“ Look zu gewöhnen.

Wenn Du dieses Gefühl kennst, solltest Du nicht zu knapp vor unserem Shooting zum Friseur gehen, um Dich auch mit Deinen Haaren rundum gut und sicher zu fühlen.

Es ist ganz natürlich, vor einem Shooting aufgeregt und nervös zu sein. Es geht ja schließlich darum, sich zu zeigen und sichtbar zu machen. Außerdem kennst Du mich noch nicht persönlich und weißt nur theoretisch, was auf Dich zukommt. Es wäre eher ungewöhnlich, wenn Du bei dieser Vorstellung ganz cool wärst. 😉

Vertrau mir, die Aufregung wird sich schnell auflösen, sobald wir Deine Outfits aufhängen und ins Coaching gehen – denn dann bist Du mit beteiligt und fühlst Dich nicht mehr so ausgeliefert.
Vielleicht kannst Du Deine Aufregung auch als eine Art fröhliche „Schmetterlinge im Bauch“ begrüßen und sie einfach liebevoll mitbringen. 🙂

Bei mir ist Zeit und Raum, damit Du Dich vor dem Shooting ganz in Ruhe fertig machen kannst.

98 % der Fotos auf meiner Website sind ohne die Zusammenarbeit mit einer / einem Visagist*in entstanden. Du darfst selbst entscheiden, ob Du an dieser Stelle Unterstützung brauchst. Wenn Du es möchtest, kann ich Dir gerne jemanden dazu buchen.

Ich kenne wundervolle Profis, mit denen ich sehr gerne zusammenarbeite.

Da es für jede/n eine Herausforderung ist, die Outfits bügelfein zu transportieren, habe ich eine praktische Lösung in meinem Studio: Einen wunderbaren Dampfglätter, der alles wieder schnell faltenfrei pustet. Du kannst also ganz entspannt Deine Tasche oder Deinen Koffer packen und zu mir kommen. 🙂

Früher schon, aber seit einigen Jahren ehrlich gesagt nicht mehr. Ich war gerade in New York und selbst für diese Reise habe ich sie zu Hause gelassen. Sobald ich meine Kamera dabei habe, bin ich gefühlt immer im „Auftrag“ unterwegs – zumindest in meinem eigenen. Ich kann dann nicht ganz abschalten und privat sein. Ich liebe es allerdings, mit meinem Smartphone zu fotografieren und mir wichtige Momente festzuhalten. Es ist dabei immer eine ganz wunderbare, fachliche Herausforderung für mich, quasi auf eine Brennweite (dem Weitwinkel des Handys) beschränkt zu sein. Und natürlich spiele ich auch gerne mit anderen Funktionen und Möglichkeiten dieses Mediums herum. Die Fotografin in mir (die ich sehr liebe) kann und möchte ich niemals zu Hause lassen.